Die Geschichte der Reise des Laienbruders Filippo von Avignon nach Köln, zwischen der Silvesternacht 1414 und dem April 1415. Diese Zeit ist geprägt von Kriegen, Pest und Korruption und dem Verfall der Autoritäten. Die Reise beginnt unter dem Portal einer Kirche in welcher eine der wichtigsten Reliquien der Christenheit liegt. Allerdings ist der heilige Gegenstand zum Spielball der Mächtigen geworden – für den Laienbruder ein unhaltbarer Zustand! Eine abenteuerliche Geschichte nimmt ihren Lauf, in der nicht nur eine strenge Natur, sondern auch Geister, Sagengestalten und Heilige, wilde Männer und Frauen, aber auch ganz reale Männer – und vor allem Frauen Einfluss nehmen. Zwar gelingt es ihm, mit unglaublicher Anstrengung, aber auch ebensolcher Hilfe, eine goldene venezianische Galeere übers Gebirge zu bringen. Aber, ob es ihm gelingt, den Gang des Konzils von Konstanz zu verändern…?
Infos zum Stück
Figurenspiel, eine Koproduktion mit dem St. Galler FigurenTheater
Idee und Text: Kurt Fröhlich
Regie: Tobias Ryser
Spiel: Sylvia Peter und Kurt Fröhlich
Musik: Stefan Suntinger
Figuren und Bühne: Fährbetrieb
Kostüme: Sandra Freuler, Sylvia Peter
Weitere Mitarbeit: Kaspar Freuler, Andreas Fröhlich, Urs Grädel, Helen Heuscher, Anna Maria Tschopp, Clarissa Zürcher
Das meint die Presse
“…und bereitet dem Seh- und Hörsinn ein unvergesslich opulentes Fest.” St.Galler Tagblatt
“…runden das Bild von einer gelungenen Grossproduktion im Kleinformat ab.” Theater der Zeit