Die Nacht am Fluss

Ein Puppenspieler stellt abends seinen Wagen am Ufer eines Flusses ab und begibt sich zu verdientem Vergnügen in die Stadt. Die zurückgebliebenen Figuren finden das ungerecht und vertreiben sich die Zeit auf ihre Weise. Eine Rattenbande aber bedroht sie, erst der feuerspeiende Drachen kann sie am Ende vertreiben. Eine Geschichte um die Ablösung zweier Kinder aus ihrer gewohnten Umgebung.

Infos zum Stück

...allerdings entpuppte sich dieses Stück als ein Flop! Nach nur sechs Aufführungen setzten wir es ab. Die Bühne war nur auf dem Bauch robbend bespielbar, aber doch zweieinhalb Meter hoch, sechs Meter Breite waren in dieser Art auch nicht im Handumdrehen überwunden, die Spielbarkeit der Figuren war zum Teil ebenfalls unbefriedigend. Zu vieles, was nicht stimmte! Deshalb verschwand das Stück, trotz einiger hübscher optischer Effekte, in der Versenkung! (1988)

Was bleibt – ein Skizzenbuch!