Als Schlemihl nach Warschau ging

Schlemihl lebt mit seiner Familie in Chelm und ist noch nie über sein Dorf hinausgekommen. Aber die Sehnsucht, die Welt zu sehen, hat ihn so mächtig gepackt, dass er eines Tages aufbricht, in diese Welt hinaus, nach Warschau, von dem er so Wunderbares gehört hat…
Eine wundervolle Geschichte aus der Welt des Ostjudentums. Dieses Spiel wurde international gezeigt in rund 200 Aufführungen und begründete u.a. einen Eintrag des Fährbetriebs in der „Encyclopédie mondial de la Marionnette“. (1991)

Infos zum Stück

 

Ein Spiel mit Tischmarionetten, nach einer Erzählung von I.B. Singer.

 

(in deutscher oder französischer Sprache)

 

Inszenierung: Fährbetrieb
Bühne, Figuren, Spiel und Klarinette: Kurt Fröhlich
Spiel und Gitarre: Sylvia Peter
Fotos: anemel, Berlin und Fährbetrieb

 

Impressionen